Kondolenzen (3)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von Maria
23.11.2015 um 10:27 Uhr von MariaVielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,
wissen, wann es Abschied heißt.
Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Wege stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.
Kondolenz
Von Maria
26.11.2014 um 12:09 Uhr von MariaEs liegt in unseren Händen, ob wir uns halten oder nicht,
es liegt in unseren Händen, ein Herz zu spalten oder nicht.
Es liegt in unseren Händen, wie tief wir uns berühren,
es liegt in unseren Händen, wie weit wir uns verführen.
Es liegt in unseren Händen, den Himmel zu ergreifen,
es liegt in unseren Händen, die Masken abzustreifen.
Es liegt in unseren Händen, uns hinzugeben oder nicht,
es liegt in unseren Händen, den Stein zu heben oder nicht.
Es liegt in unseren Händen, Türen zu verschließen,
es liegt in unseren Händen, das Fremde zu begrüßen.
Es liegt in unseren Händen, die Faust zu ballen oder nicht,
es liegt in unseren Händen, uns festzukrallen oder nicht.
Es liegt in unseren Händen, einander freizulassen,
es liegt in unseren Händen, uns liebend zu umfassen.
Es liegt in unseren Händen, wie bös wir Wunden schlagen,
es liegt in unseren Händen, Verantwortung zu tragen.
Es liegt in unseren Händen, das Schicksal dieser Welt,
es liegt in unseren Händen, ob unser Stern vom Himmel fällt.
Liabi Mama du hoscht Herza göffnat und verbunda, för üs.. Du hoscht an großa Platz i minam Herz.Danke för alls.
Maria
Kondolenz
Von Nicole
24.11.2014 um 15:10 Uhr von Nicole„Wenn es soweit sein wird mit mir,
brauche ich den Engel in dir.
Bleib still neben mir, in dem Raum,
jag den Spuk, der mich schreckt,
aus dem Traum,
sing ein Lied vor dich hin, das ich mag
und erzähle was war manchen Tag.
Zünd ein Licht an,
das Ängste verscheucht,
mach die trockenen Lippen mir feucht …
Halt ihn fest, meinen Leib, der sich bäumt,
halte fest, was der Geist sich erträumt,
spür das Klopfen, das schwer in mir dröhnt,
nimm den Lebenshauch wahr,
der versöhnt.
Wenn es soweit sein wird mit mir,
brauche ich den Engel in dir.“
Liabi Oma - danke, dass i di bis z Lötscht begleita dörfa hon.
Danke för alls!!
Nicole