Alfred Zint

Alfred Zint

† 17.04.2016 in Tschagguns
Erstellt von Vorarlberger Nachrichten
Angelegt am 19.04.2016
621 Besuche

Kondolenzen (2)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von

21.04.2016 um 12:43 Uhr
Liebe Brigitte, Liebe Trauerfamilie, völlig überraschend habe ich erfahren, dass Alfred gestorben ist. Zuletzt sind wir uns noch auf der Baustelle LKH-Feldkirch begegnet. Ich kann mich Inhaltlich auch nur anschließen an die Auferstehungshoffnung. Mir ist auch bewusst, dass das in der momentanen Situation auch nur begrenzt Trost spendet. Vergiss bitte aber nicht all die Besuche von meinem Vater und anderen, die Bibel kann uns in so einer Situation wirklich darüber hinweg helfen. Die Hoffnung ihn wieder zu sehen ist real. Bitte glaube fest daran. Ich wünsche dir viel Kraft um mit diesem Verlust fertig zu werden. In aufrichtiger Anteilnahme, Michael Moosbrugger

Kondolenz

Von Josef Moosbrugger

20.04.2016 um 08:05 Uhr von Josef Moosbrugger
Liebe Trauerfamilie, Liebe Brigitte Eine sichere Hoffnung für die Toten Es scheint so ungerecht zu sein, daß der Tod die Macht hat, einem einen geliebten Menschen zu entreißen. Und wenn es geschieht, kann der Gedanke, daß es nun nicht mehr möglich ist, mit dem Betreffenden zu reden, zu lachen oder ihn in die Arme zu schließen, fast unerträglich sein. Der Schmerz verschwindet keineswegs dadurch, daß einem gesagt wird, der Verstorbene sei im Himmel. Die Bibel vermittelt uns jedoch die Hoffnung, daß es möglich ist, in naher Zukunft mit verstorbenen Angehörigen wieder vereint zu werden, allerdings nicht in einem unbekannten Himmel, sondern hier auf der Erde, und zwar unter friedlichen, gerechten Verhältnissen. Dann werden sich die Menschen vollkommener Gesundheit erfreuen und werden nie mehr sterben müssen. „Doch das ist gewiß nur ein Wunschtraum“, mögen einige sagen. Was könnte uns von der Zuverlässigkeit dieser Hoffnung überzeugen? Damit wir einem Versprechen Glauben schenken können, müssen wir sicher sein, daß derjenige, der es gibt, willens und auch in der Lage ist, es zu erfüllen. Wer hat denn verheißen, daß die Toten wieder leben werden? Im Frühjahr 31 u. Z. erklärte Jesus Christus unmißverständlich: „So, wie der Vater die Toten auferweckt und sie lebendig macht, so macht auch der Sohn die lebendig, welche er will. Wundert euch nicht darüber, denn die Stunde kommt, in der alle, die in den Gedächtnisgrüften sind, seine [Jesu] Stimme hören und herauskommen werden“ (Johannes 5:21, 28, 29). Ja, Jesus verhieß, daß Millionen von Verstorbenen wieder auf der Erde leben werden, und zwar mit der Aussicht, für immer unter friedlichen, paradiesischen Verhältnissen darauf zu bleiben (Lukas 23:43; Johannes 3:16; 17:3; vergleiche Psalm 37:29 und Matthäus 5:5). Da Jesus diese Verheißung gegeben hat, ist mit Sicherheit anzunehmen, daß er willens ist, sie zu erfüllen. Wenn wir von der Existenz Gottes überzeugt sind, dürfte es uns nicht schwerfallen, an die Auferstehung zu glauben. Ich wünsche Euch, liebe Trauerfamilie, viel Trost und der Glaube an die Auferstehungshoffnung möge Euch viel Kraft geben. In aufrichtiger Anteilnahme und Verbundenheit Josef und Dagmar Moosbrugger