Angelika Studer

Angelika Studer

† 27.07.2020 in Gisingen
Erstellt von Vorarlberger Nachrichten
Angelegt am 29.07.2020
1.195 Besuche

Kondolenzen (7)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von Sabine

10.01.2021 um 07:10 Uhr von Sabine
Meine geliebte Mama! Ich wünsche dir alles Liebe zum Geburtstag. Hoffe das du deinen Tag so richtig feierst,und es dir gut gehen lässt. Wir feiern dich hier auf Erden

Kondolenz

Von Ingrid Maria Köchle

16.08.2020 um 09:49 Uhr von Ingrid Maria Köchle
Liebe Angelika, betroffen erfahre ich erst jetzt von deinem Abschied. Auf diesem Weg möchte ich mich bei dir bedanken, für alles Liebe, was du mir zukommen ließest. Du hattest so eine gerade, ehrliche, kameradschaftliche und solidarische Art mir gegenüber. Danke dafür. Ich bin sicher, du bist jetzt an einem guten Ort und ich wünsche dir von hier aus das Allerbeste und dass du dort gut aufgehoben bist. Deinen Lieben, die dich vermissen und um dich trauern, gilt mein Mitgefühl. Mach`s gut, Angelika. Ingrid Köchle.

Kondolenz

Von Werner

01.08.2020 um 19:54 Uhr von Werner
Liebe Oma Studi, mein lieber Schwiegertiger... Wir gingen einen langen Weg gemeinsam. Unser Lebensweg hatte Kurven , ging manchmal bergab, aber meistens bergauf . Aber es war immer ein Weg der Liebe . Auch wenn ich mir dabei vorstellen kann, dass dieser Weg mit mir nicht immer einfach war und ich dir den ein oder anderen Nerv gezogen habe, danke ich Dir, dass du mir die beste Schwiegermutter warst, die ich mir je vorstellen konnte. Ich danke Dir , dass du mir eine so tolle Ehefrau geschenkt hast und du in den letzten Jahren für unseren Jamie eine so tolle und unvergessliche Oma warst. Für dein „ SPATZL JAMIE „ blühte dein Herz so richtig auf und du gabst immer alles und noch viel mehr . Somit warst du nicht nur Schwiegermama und Oma, sondern für mich auch eine gute Freundin. Wir hatten eine enge Bindung und ich habe immer wieder zu dir aufgeschaut. Meist hattest du Recht und dafür habe ich unsere „Hexe“ auch stets bewundert. Unvergessen die gemeinsamen feiern und gemütliche Zusammenkünfte. Ich habe mich auch immer sehr gefreut, wenn du mich mit deinen „ Ladies „ im BayWa besuchen kommen bist . Nun bist du gegangen, ohne dass ich mich richtig verabschieden konnte. Daher möchte ich dir an dieser Stelle noch nachrufen, dass du in meinem Herzen auf Ewig einen Platz haben wirst und ich DICH immer lieben werde . Vielen Dank für ALLES und Auf wiedersehen mein Schwiegertiger. Irgendwann sehen wir uns wieder und bis dahin lebst du in unserer Mitte weiter . Dein Werner

Kondolenz

Von Michaela

29.07.2020 um 22:03 Uhr von Michaela
Das neue Leben Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: "Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?" Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. „Ist das nicht merkwürdig?“, sagte der erste Wasserkäfer, "war er denn hier nicht glücklich bei uns?", fragte der Zweite, " wo er jetzt wohl ist?", wunderte sich der Dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee", sagte er. "Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum". "Wir versprechen es", sagten alle feierlich. Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel - und plötzlich, ohne zu wissen wie - befand er sich in der Luft. Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. "Ich kann nicht zurück." sagte sie traurig, "zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurück könnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen." Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: "Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.“ Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. Michaela

Kondolenz

Von Kaufmann Evi

29.07.2020 um 21:31 Uhr von Kaufmann Evi
Liebe Geli. Die richtigen Worte zu finden ist unmöglich. Ich möchte Danke sagen, das ich dich vor 17 Jahren kennenlernen durfte, als toller Mensch und treue Kundin. Danke für dein Vertrauen, die tiefgründigen aber auch lustigen Gespräche. Danke für alles und gute Reise. Deinen Lieben wünsch ich von Herzen ganz viel Kraft auf diesem schweren Weg. Ich werd dich nie vergessen. Machs gut und schau auf deine Lieben. Evi Kaufmann m. Fam.
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