Kondolenzen (6)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von Sabine
24.08.2016 um 06:41 Uhr von SabineIch gehe weiter, nur ein wenig weiter,
geh in Gottes Freude, geh in Gottes Licht hinein.
Ich war für ein paar Jahre dein Begleiter, doch nun geh ich weiter,
um bei meinem Herrn zu sein.
Kondolenz
Von Simi S.
22.08.2016 um 23:25 Uhr von Simi S.Ich kann es nicht glauben...ich war so traurig als ich in den VN die Anzeige gesehen habe.
Schlaf gut Seelenkind.
Träum vom Frieden,
vom Fliegen,
vom Siegen und
vom Lieben.
Mein herzliches Beileid an die Angehörigen, es tut mir unendlich Leid.
Simone
Kondolenz
Von Claudia Pöltl
08.08.2016 um 20:29 Uhr von Claudia Pöltl"Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten."
Lieber Angelo,
Ruhe in Frieden! Und mögen all die schönen Erinnerungen an dich deiner Familie und allen Angehörigen Trost in dieser schweren Zeit schenken.
Deine HS-Lehrerin
Kondolenz
Von Bianca Z.
06.08.2016 um 21:02 Uhr von Bianca Z.Am Boden eines kleinen ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen? Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. Ist das nicht merkwürdig?, sagte der erste Wasserkäfer, war er denn hier nicht glücklich bei uns?, fragte der Zweite, wo er jetzt wohl ist?, wunderte sich der Dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. Ich habe eine Idee, sagte er. Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum. Wir versprechen es, sagten alle feierlich. Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel - und plötzlich, ohne zu wissen wie - befand er sich in der Luft. Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. Ich kann nicht zurück, sagte sie traurig, zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurück könnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen. Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin. Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Ich wünsche dir ein helles Licht auf deiner Reise und deiner Familie und Freunden wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit. Pass gut auf deine Lieben auf und Ruhe in Frieden!
Kondolenz
Von Elke
05.08.2016 um 23:03 Uhr von Elke„Wenn ich eines Tages gehe, dann tue ich das nicht wirklich
Ihr könnt mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren, aber ich werde immer da sein, egal wo ihr seid
Ich werde der Wind sein, der zärtlich durch euer Haar streicht
Der Regen, der sanft eure Haut berührt
Der Regenbogen am Horizont, der euch die schönsten Farben schenkt
Die Sonne, die euch wärmt und mit euch lacht
Der Duft von Sommer, den ihr einatmet
Die Erde, auf der ihr geht
Die Nacht, in der ich für euch die Sterne erstrahlen lasse
Der Tag, der euch tausend Überraschungen bringt
Die Hoffnung, die euch trägt, wenn ihr traurig seid
Das Gefühl, das in euch ist, wenn ihr glücklich seid
Ihr könnt mit mir reden, ich werde euch immer hören oder ihr könnt einfach weinen, dann nehme ich euch in den Arm und ihr werdet euch frei fühlen
Ich werde über euren Schlaf wachen und euch wundervolle Träume schenken
Ihr braucht keine Angst zu haben, weil ich euch ganz fest lieb habe und ihr immer in meinem Herzen seid
Ihr seid niemals allein, weil ich immer da sein werde, wenn ihr an mich denkt“
Lieber Angelo, es ist immer noch unfassbar für mich. Du warst so ein toller Mensch. Deiner Familie wünsche ich von ganzem Herzen viel Kraft für die schweren Stunden. Pass gut auf deinen kleinen Emilio auf!
Elke
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