Annemarie Rudigier

Liebe Alexandra, Patrizia,Emanuel u. Gerhard; Wie Ihr treffend schreibt: "Die Heimkehr" - so ist Eure Mama u. die Partnerin v. Gerhard "heimgekehrt" - zu Gott unser aller Schöpfer in das Reich der "Helligkeit". Frei von Schmerzen u. Belastungen - allerdings untröstlich für Euch. Ungefragt werdet Ihr mit der Kehrseite des Lebens konfrontiert und durch den Verlust Eurer überaus guten Mutter mit einer ungeahnten Situation konfrontiert. Denkt mit Stolz zurück an das - für Eure Mama nicht immer leichte Leben, das sie jedoch mit viel Humor, Zähigkeit und immer mit dem Blick nach Vorne - gepaart mit Gottvertrauen - voller Erwartung, dass sich alles immer wieder zum Guten wendet, vorbildhaft gemeistert hat. Gerne erinnere ich mich an meine Jahrgängerin und an die gemeinsame VS-Zeit und die vielen Gespräche und Begegnungen bis zu ihrer leider unheilvollen Krankheit. Das vergangene darf man nicht vergessen und sich an das schöne und positive erinnern. Das Zurückliegende bleibt als kostbarer Schatz den alltäglichen Oberflächlichkeiten entzogen, wenn man es im Sinn und in Dankbarkeit bewahrt. In diesem Sinne entbiete ich mein und unser Mitgefühl … Marlies und Heinrich - Sandrell