Eva-Maria Fitz

Eva-Maria Fitz

* 08.01.1982
† 16.05.2017 in Lustenau
Erstellt von Vorarlberger Nachrichten
Angelegt am 17.05.2017
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Kondolenzen (4)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von Leukämie-und Kinderkrebshilfe Osttirol

02.06.2017 um 19:45 Uhr von Leukämie-und Kinderkrebshilfe Osttirol
"Ihr bleibt euch nahe auch wenn ihr Abschied nehmen müsst. Denn das was euch verbindet, wird stärker sein als das, was euch trennt. Und eure Liebe wird das bewahren,was ihr füreinander gewesen seid!" Liebe Trauerfamilie Fitz! Wir haben Eva Maria nicht gekannt, aber von ihrem, eurem Schicksal gewusst, und wir haben wie so viele Menschen gebetet und gehofft dass sie es schafft. Wir möchten euch ganz viel Kraft schicken damit ihr das Unfassbare tragen könnt. Erinnert euch an Eva Maria, aber nicht an die dunklen Tage, erinnert euch an sie, wie sie war, als sie noch alles konnte. Aufrichtige Anteilnahme Anni Kratzer + Mitarbeiter Leukämie-und Kinderkrebshilfe Osttirol "Für ein Menscheenleben"

Kondolenz

Von Klaus

20.05.2017 um 00:48 Uhr von Klaus
Liebe Monika, Lieber Lothar, Liöbi Mä vör Eva-Maria, Herzliche Anteilnahme zu eurem nicht in Worte zu fassenden Verlust.Ich hoffe dass euch die folgende Geschichte ein klein wenig Trost geben kann. Der kleine Skeptiker Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal drei Embryos. Einer davon ist der Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker. Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an einen Leben nach der Geburt? Der kleine Gläubige: Ja klar, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark genug sind für das, was uns erwartet. Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt´s doch nicht, wie soll denn das überhaupt aussehen, ein Leben nach der Geburt? Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und, vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen. Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist. Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders. Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei. Und dunkel. Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen. Der kleine Skeptiker: Mutter?!?! Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte? Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein. Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie was gemerkt, also gibt es sie auch nicht. Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt Ich glaube auf jeden Fall, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt!

Kondolenz

Von Lara

18.05.2017 um 22:58 Uhr von Lara
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Aufrichtige Anteilnahme Eine Mama

Kondolenz

Von Helga

18.05.2017 um 19:26 Uhr von Helga
Da steht ihr nun, wollt mich betrauern ihr glaubt, dass ich hier unten bin: ihr mögt vielleicht zunächst erschauern, doch schaut einmal genauer hin. Ich bin nicht hier - wie ihr vermutet, mein Körper mag hier unten sein, doch während die Musik noch tutet bin ich schon lang nicht mehr allein. Seht ihr die Blätter dort im Wind? Es sind sehr viele - sicherlich - doch achtet drauf wie schön sie sind; und eins der Blätter - das bin ich. Seht die Wolken am Himmel ziehen, schaut ihnen zu und denkt an mich, das Leben war doch nur geliehen, und eine Wolke - das bin ich. Die Schmetterlinge auf der Wiese, perfekt erschaffen - meisterlich, ich bin so fröhlich grad wie diese, und einer davon - das bin ich. Die Wellen, die vom Bach getragen, erinnern sie vielleicht an mich? Ihr müsst nicht lange danach fragen: denn eine Welle - das bin ich! Blumen erblühen in all ihrer Pracht die Rose und selbst der Wegerich, und alle sind für euch gemacht und eine Blume - das bin ich. Ich möchte nicht, dass ihr jetzt trauert, für mich wär das ganz fürchterlich. Tut Dinge, die ihr nie bedauert: DENN EURE FREUDE - DAS BIN ICH!