Kondolenzen (6)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von Reingard Eberle
05.03.2020 um 21:35 Uhr von Reingard EberleMemento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
– Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der anderen muss man leben.
Liebe Antonia,
du junge starke Frau. Wir denken an dich und deinen Bruder in diesen Tagen, wenn sich der Todestag wiederholt.
Du bist nicht allein im Schmerz und der Trauer.
Mit der Zeit weicht dem Gefühl der Ausweglosigkeit
ein liebevolles Erinnern.
Alles Liebe, Familie Eberle
Kondolenz
Von Barbara
07.03.2018 um 11:52 Uhr von BarbaraTrauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen. Sie ist ein Nebel ohne Umrisse. Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben, aber die Hand fasst ins Leere.
Möge der Himmel die schönste deiner Wohnungen sein!
Kondolenz
Von
15.03.2016 um 20:14 UhrIn deinem Buch des Lebens lesen wir durch die Liebe und die Erinnerungen zu dir, lieber Jakob. Das Leben erlischt eines Tages, nur die Liebe kennt weder Raum noch Zeit.
Wir kennen dich noch als kleinen Jungen der mit unserem Sohn den Kindergarten besucht hat. Wir sind fassungslos und sehr traurig über dein viel zu frühes Ableben.
Den Eltern und Antonia ganz viel Kraft in dieser schwersten Zeit
Ruhe in Frieden lieber Jakob ? ? ?
Familie El Kanfoud
Kondolenz
Von Kundigraber Waltraud
15.03.2016 um 10:41 Uhr von Kundigraber WaltraudSteht nicht an meinem Grab und weint, in unserem Geist sind wir vereint.
Ich liege nicht hier, ich schlafe nicht, ich bin der Wind, der dir bläst ins Gesicht.
Ich in der Regen, der mit dir weint, ich bin die Sonne, die für dich scheint.
Ich bin der Kristall, der glitzert im Schnee und im Frühling bin ich die Blütenfee.
Steht nicht an meinem Grab und weint, in unserem Geist sind wir immer vereint.
Wir sind in Gedanken mit euch vereint und wünschen viel Kraft in dieser unendlich schweren Zeit.
Waltraud u. Hans, Tante Irma, Edith und Toni
Kondolenz
Von Sonja
09.03.2016 um 15:02 Uhr von SonjaKennst du schon den Tränen-Engel, mit dem krummen Rücken der,
mit den rot geheulten Augen, mit den Flügeln, schlaff und schwer?
Nimmt sich alles so zu Herzen, tritt in manches Sterbehaus,
einen schweren schwarzen Koffer trägt er später dann hinaus.
Du fragst: Was ist in dem Koffer? - Reue und viel Bitterkeit,
nicht gelebte Augenblicke, ein verpaßtes Tut mir leid!
All die ungesagten Worte wiegen nun entsetzlich schwer.
Darum geht der Tränen-Engel auch so krumm und kann nicht mehr.
Wo die dunkle Straße endet, wird er seinen Koffer los.
Hier am Ende seiner Reise, nimmt ihn einer in den Schoß,
drückt ihn, streichelt ihn und flüstert: Wenn ich dich nicht hätte, du!
Und dann lacht der Engel Tränen und gönnt sich ein wenig Ruh.
Lieber Jakob, soviel hätten wir dir noch sagen wollen, so viel hättest du noch erleben und lachen sollen! Wir hoffen, es geht dir gut auf deiner Reise.
Eine Mama, die an dich denkt und deinen Eltern und Antonia viel Kraft und Liebe wünscht!
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