Johannes Essig

Johannes Essig

* 27.05.1999
† 19.10.2017 in Gortipohl
Erstellt von Vorarlberger Nachrichten
Angelegt am 22.10.2017
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Kondolenzen (19)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

Von Elisabeth

19.10.2020 um 22:42 Uhr von Elisabeth
Im Fluss der Trauer treibend versinkend im Strudel aus Schmerz und Sehnsucht uferlos doch dann in der Ferne links von meinem Herzen ein Boot ein Anker ein freundliches Lächeln eine gereichte Hand gerettet für heute Morgen abermals im Fluss der Trauer ein Sonnenstrahl rechts von meinem Herzen sich spiegelnd auf der Oberfläche die Kraft reicht das Wasser trägt und langsam erlerne ich wieder was ich am Tag zuvor glaubte verlernt Schwimmen Vom Ufer herüber ein freundliches Lächeln eine winkende Hand mein treuer Freund Übermorgen lehrt er mich das Tauchen dann habe ich alles was ich brauche im Fluss der Trauer der mich ins Weltenmeer führt ? Petra Franziska Killinger

Kondolenz

Von Elisabeth

10.05.2020 um 15:42 Uhr von Elisabeth
Muttertag… In Gedanken bei dir Petra und Johannes in deinem Herzen. Du hütest sein Licht in dir Bewahrst es vor den Stürmen deiner Traurigkeit. Du hütest sein Licht in dir als Wiegenlied in deinem träumenden Herzen.

Kondolenz

Von Elisabeth

26.10.2019 um 09:50 Uhr von Elisabeth
UND MANCHMAL GANZ NAHE BEI MIR Es ist so schwer zuzulassen, dass du nicht mehr da bist. Du fehlst mir in allen Ecken und Enden. Die Leere, die ohne dich herrscht, ist oft einfach unerträglich, dass ich ganz hilflos bin, ausgeliefert an ein Nichts. Dich kann keiner ersetzen, ganz einzig bist du – warst du – für mich. Dein Platz in meinem Leben ist unwiderruflich, auch jetzt, da du ihn so nicht mehr einnimmst, für immer gültig: so und nicht anders. Dass ich dich überlebe ist Auftrag, nicht Wahl. Dich hat keiner gefragt, und mich hat man auch nicht zu Rate gezogen. Ich werde mich stellen dem Kummer, dem Schmerz, dem eigenen Weiterleben und dich irgendwo wissen, wo du jetzt bist und manchmal ganz nahe bei mir. Jochen Jülicher

Kondolenz

Von Elisabeth

19.10.2019 um 23:12 Uhr von Elisabeth
Engel des Trostes Und wieder legt sich der schwere Mantel des Trauerschmerzes um mich, er erschreckt mich in der Schwärze seiner Dunkelheit. Doch mein Engel des Trostes eilt herbei, umhüllt mich in sanftem Lichtschein und zeigt mir den Weg zu meinem Wissen: “wir werden uns wieder begegnen, eines Tages….“ ~ Christiane’s Trauer & Zauberworte

Kondolenz

Von Elisabeth

29.09.2019 um 22:03 Uhr von Elisabeth
Wenn das Leid so groß ist, versagt die Stimme. Keine Worte können sagen, was man sagen möchte. Worte fliegen davon ungehört wie ein Windhauch. Miteinander schweigen kann so viel mehr sagen. Ich wünschte ich wäre eine Schulter, eine Schulter, an die du deinen schweren Kopf legen kannst. Ich wünschte ich wäre eine Hand, eine Hand, die die deine hält. Ich wünschte ich wäre eine Träne, eine Träne, die sich mit den deinen vermischt. Ich wünschte ich wäre lauter Luft, Luft, die dich atmen lässt, wenn du zu ersticken glaubst. Ich wünschte ich wäre ein Stern, ein Stern, der dir nachts funkelt, wenn du dich allein fühlst. Ich wünschte ich wäre die Sonne, die Sonne, die deine Nacht erhellt, wenn sich Dunkelheit in dich senkt. Ich wünschte ich wäre ein Regentropfen, Regen, dem du die Stirn bietest, damit niemand sieht, dass du weinst. Ich wünschte ich wäre der Regenbogen, der Regenbogen, der dir seine zarten Farben durch dunkelschwere Wolken sendet. Ich wünsche einfach, dass du weißt du bist nicht allein. (Copyright Monika A.E. Klemmstein)
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