Roland Johann Poiger

Lieber Roland! Unvergessen bleiben für mich Dein Humor, Deine respektvolle und liebevolle Art im Umgang mit allen Menschen und Dein großartiges, fachliches Können. Im ORF Studio warst Du für mich ein feiner, hilfreicher Kollege und Chef. Danke für alles.

Lieber Herr Poiger,viele Radio Vorarlberg Hörer haben Sie sehr vermisst als Sie in Rente gingen.Besonders Ihre Moderationen von der Dornbirner Messe waren immer toll,weil man Sie bei Ihrer Arbeit beobachten konnte,was ja unterm Jahr nie möglich war.Jetzt sind Sie leider nicht mehr unter uns und ich wünsche den Engeln genau so viel Freude mit Ihnen wie die Radio Vorarlberg Hörer es hatten wenn Sie im Radio zu hören waren.Ruhen Sie in Frieden.

Liebe Christine, ich möchte Dir mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken. Roland wird mir immer in Erinnerung bleiben. Er war mein "Lehrer" beim ORF in Vorarlberg. Unter seiner Ägide habe ich die ersten Interviews geführt, Sendungen abgewickelt und organisiert. Dafür bin ich dankbar. Ich wünsche Dir viel Kraft, alles Liebe, Lisbeth.

Sehr geehrte Frau Christine Poiger, mit ganzem Herzen möchten wir Ihnen zum Abschied von Ihrem Ehemann Roland Poiger unser Mitgefühl ausdrücken und Ihnen sagen, dass wir in der evangelischen Pfarrgemeinde Dornbirn an Sie und Ihre Familie denken in dem Wissen um die Hoffnung auf Auferstehung und Leben. Wie schön die Worte auf der Parte zu Roland Poiger passen! Er gab dieser Hoffnung noch bis zuletzt Ausdruck, als er in der Heilandskirche bei uns predigte, bevor er sich auf sein Sterben vorbereiten musste. Wir waren beeindruckt von dieser Predigt, die einen tiefen und Halt gebenden Glauben offenbarte. Ein Glaube, der sich dem modernen Zweifel stellt, ohne sich in ihm zu verlieren. Eben diesen Glauben und diese Hoffnung wünschen wir Ihnen und verbleiben in der trostvollen Gewissheit, dass die Liebe nicht endet, wenn wir uns jetzt nicht mehr sehen. Denn einst wird sich vollenden, wovon wir heute nur träumen. So möge Roland Poiger vom Glauben zum Schauen kommen und unsere Freude ohne Ende, wenn wir uns einst wiedersehen! In ökumenischer Verbundenheit und mit herzlichem Gruß Michael Meyer (Pfarrer) und Wolfram Neumann (Pfarrer i.R.)