Stephan Bruns

Trösten möchten wir und sagen, dass wir und im Leid verbunden. Stumm im Angesicht des Todes teilen wir den Schmerz, die Trauerdieser schweren Stunden. Wo uns Worte fehlen, mögen Zeichen heilen helfen Schmerz und Wunden Familie Walch

Ich habe dich als liebevollen und netten Kollegen in der medizinischen klinik kennengelernt und sehr geschätz. Lange jahre wrast Du ein toller Kollege. Dein Tod ist so unbegrieflich . Du wirst stets in meinen Erinnerungen blieben. Gruß Anja

was wir voneinander wussten brauchte wenig worte, dass wir uns verstanden sahen unsere augen nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser schicksal aus (marie von ebner-eschenbach) so traurig, dass es geschah, so machtlos zweifelnd an dem warum Tränen sie zu spüren, wie sie wärmend und erkaltend der seele entfließen den wangen hin zum herzen folgend lautlos trauernd etwas neues bilden du bleibst mein lieblingsschwager, thomas