Kondolenzen (3)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von Clothilde Höpperger-Schelling
01.03.2017 um 14:57 Uhr von Clothilde Höpperger-SchellingLiebe Brunhilde,
es tut mir aus tiefstem Herzen leid, dass Du Deinen Mann so früh verloren hast und ich wünsche Dir Kraft, dieses Schicksal zu ertragen.
Wir haben mit Herbert einen liebenswürdigen und äußerst hilfsbereiten Nachbarn verloren.
Kondolenz
Von Gute Reise......................
01.03.2017 um 09:50 Uhr von Gute Reise......................Die Geschichte von den Wasserkäfern und der Libelle
Am Boden eines kleinen, ruhigen Teiches, lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen.
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, das der eine oder andere von ihnen anscheinend Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an den Stengel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Käfer zueinander:
"Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stengel empor. Wohin mag er wohl gehen?" Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus den Augen. "Ist das nicht merkwürdig?" sagte der erste Wasserkäfer. "War er denn nicht glücklich bei uns?" fragte der Zweite. "Wo er jetzt wohl ist?" wunderte sich der Dritte.
Keiner wusste eine Antwort. Die Wasserkäfer standen vor einem Rätsel.
Schließlich rief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. "Ich habe eine Idee" sagte er. "Der Nächste von uns, der den Teichrosenstengel hinaufklettert, muss uns versprechen das er zurück kommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum." "Wir versprechen es!" sagten alle Wasserkäfer feierlich. Nicht lange danach, an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Käfer der den Vorschlag gemacht hatte, das er dabei war, den Teichrosenstengel emporzuklettern .....
Höher und immer höher kletterte er. Und dann, bevor er noch wusste was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt.
Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er sich neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte,
spürte er ein Drängen, seine Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach,
bewegte seine Flügel - und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft.
Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden.
Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich zum Ausruhen auf einem Blatt nieder. In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches.
Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. Ohne lange zu überlegen,
stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten.
Aber sie prallte an der Oberfläche des Wassers ab. "Ich kann nicht zurück" sagte sie traurig. "Zwar habe ich es versucht - aber ich kann mein
Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurück könnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen." Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar:
"Ich muß wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin."
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Kondolenz
Von Sonntagskegler Lauterach
28.02.2017 um 09:49 Uhr von Sonntagskegler LauterachLiebe Brunhilde, liebe Trauerfamilie,
unsere herzlichste Anteilnahme an Eurem großen Leid! Wir wünschen Euch viel Kraft für diese schweren Stunden des Abschiednehmens. Wir haben Herbert als Gründungsmitglied der Sonntagskegler sehr geschätzt und werde ihn in lieber Erinnerung behalten.
In tiefem Mitgefühl!