Kondolenzen (4)
Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Kondolenz
Von
31.05.2018 um 10:05 UhrIch war fassungslos, als ich gestern die traurige Nachricht erhielt.
Wir hatten das Privileg, dass uns Valentin als Student und als Tutor beim Gletscherpraktikum begleitet hat. Selbst bei dichtem Nebel oder Eiseskälte hat sein Lachen die Stimmung der Gruppe gehoben. Seine unerschöpfliche Energie war eine grosse Stütze. Er wird schmerzlich vermisst.
Ich wünsche allen Angehörigen und Freunden viel Kraft!
David Leidinger, BOKU
Kondolenz
Von <3
23.05.2018 um 12:14 Uhr von <3Ein Licht leuchtet auf einem Balkon.
Eine Kerze um jemandem zu Gedenken.
Flackernd und doch voller Energie verdrängt sie die Dunkelheit.
Die Geräusche der Nacht verklingen,
von der Stille verschlungen.
Nur noch leise hört man den Gesang der Nacht,
umhüllt von der Sternenpracht.
An ein Foto schmiegt sich der rötliche Schein,
Es wird ein Bild des Verstorbenen sein.
Tröstlich ist die Flamme, doch heilen kann sie nicht,
Das Loch im Herzen bei Kerzenlicht.
Ich denke an die schönen Momente mit dir und mir,
und sende eine Nachricht im Geiste zu dir:
Wir alle vermissen und lieben dich sehr.
Kondolenz
Von Marlies Moosbrugger
18.05.2018 um 19:15 Uhr von Marlies MoosbruggerDie 7 summits werden ohne dich nicht mehr dasselbe sein.unvergessen als frohnatur in den bergen. Ich wünsche deiner Familie viel Kraft, ich werde dich im Herzen auf den 7 schröckner bergen mittragen.
Kondolenz
Von ...
14.05.2018 um 21:59 Uhr von ...Brief aus dem Himmel
An meine geliebte Familie, etwas das ich euch sagen möchte. Als erstes sollt ihr wissen, ich bin gut angekommen.
Ich schreibe euch vom Himmel, wo ich bei Gott wohne. Wo es keine Tränen der Trauer mehr gibt, nur ewige Liebe.
Bitte seid nicht unglücklich, nur weil ich nicht mehr zu sehen bin. Denkt daran, dass ich jeden Morgen, jeden Mittag und jede Nacht bei euch bin. An dem Tag, als ich euch verlassen musste, las Gott mich auf und umarmte mich, und er sagte: „Ich heiße dich willkommen. Es ist gut, dich wieder zu haben. Ich brauche dich hier so nötig, als Teil meines großen Plans. Es gibt so viel, das wir tun müssen, um den Menschen zu helfen.“
Dann gab Gott mir eine Liste der Dinge, die ich für euch tun soll. Der größte Teil meiner Liste ist, euch zu beobachten und für euch zu sorgen. Und ich werde bei euch sein, jeden Tag, jede Woche und jedes Jahr.
Und wenn ihr traurig seid, bin ich da, um die Tränen abzuwischen. Habt bitte keine Angst zu weinen, das erleichtert den Schmerz. Bedenkt, es gäbe keine Blumen, wenn es nicht auch Regen gäbe. Ich bin gar nicht weit von euch entfernt, ich bin nur jenseits des Hügels.
Ihr habt steinige Wege vor euch und viele Berge zu erklimmen, aber gemeinsam werden wir es schaffen, ich bin immer bei euch.
Wenn ihr die Straße entlang geht und ich komme euch in den Sinn, dann gehe ich in euren Fußspuren gerade einen halben Schritt hinter euch. Und wenn ihr diese sanfte Brise oder den Wind auf eurem Gesicht fühlt, dann bin ich es, der euch fest drückt oder nur sanft umarmt.